Weltcup Val di Sole
Auf dem Schneekurs fühlte sich Nadja vom ersten Training an sehr wohl.
Am Vortag beim Training noch mit leichten Plusgraden eine sehr weiche und tiefe Angelegenheit, sorgten Minusgrade in der Nacht vor dem Rennen für eine härtere und kompakte Beschaffenheit. Bei deutlich höherem Tempo, aber auch rutschigeren, eisigen Abschnitten musste man das Risiko gut kalkulieren.
Mit einer sehr guten Startphase konnte sie sich in der ersten halben Runde in die Top 10 fahren. Im weiteren Rennverlauf entwickelte sich ein spannender Kampf um die Plätze 8 – 12 und Nadja immer mit dabei. Am Ende reichte es für den sensationellen 11.Platz.
Die beste Platzierung eines Östereicher/in in einem Querfeldein Weltcup überhaupt.